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Üblicherweise folgt der Ablauf einer Hypnosetherapie in meiner Praxis folgendem Schema:
Hauptziel des Informationsgespräches ist gemeinsam mit Ihnen herauszufinden ob Hypnose oder ein anderes Therpieverfahren meiner Praxis für Sie geeignet ist.
Genauso wichtig: ob ich der richtige Therapeut für Sie und Ihr Anliegen bin.
Was nützt die beste Therapie, wenn Therapeut und Klient nicht zusammenpassen? Nichts! Es wäre sinnlose Geld- und Zeitverschwendung …
Ausserdem dient dieses Gespräch der eingehenden Information zu allen Fragen rund um Hypnose, Hypnotherapie, Familienstellen, Coaching …
Ich beantworte Ihre Fragen und kläre Sie über die üblichen Missverständnisse und Halbwahrheiten zu diesen Themen auf.
Weitere wichtige Punkte in diesem Zusammenhang sind die Anamnese und die Frage: Was erwarte Sie sich von einer Hypnosetherapie?
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Die Anamnese erfasst dabei nicht nur Ihre eigene Geschichte, sondern auch Informationen aus Ihrer Ursprungsfamilie.
Die Zielfindung ist im Allgemeinen Bestandteil des Erstgespräches. Hierbei geht e darum, herauszuarbeiten, worum es geht und welches Ziel erreicht werden soll.
Jeder Therapiesitzung wird mittels Video aufgezeichnet. Die Aufnahmen dienen einerseits der eigenen Qualitätskontrolle und andererseits der Sicherheit des Patienten. Die Aufzeichnung fällt unter die ärztliche Schweigepflicht und wird verschlüsselt aufbewahrt. Somit hat kein Dritter Zugriff.
Zuerst klären wir ab, ob noch Fragen offen sind. Nach einer entsprechenden Induktion (Einleitung) der Hypnose folgt die Trancearbeit. Diese wird mit einer Ausleitung beendet. Gegebenenfalls wird über den Ablauf dieser Sitzung gesprochen um etwaige Fragen zuu klären.
Nach einer Besprechung, was sich in der Zwischenzeit verändert hat, wird die Trancearbeit weitergeführt. Es kann sein, dass in einer der Sitzungen ander Themen, die mit der ursprünglichen Fragstellung nichts zu tun haben, an die Oberfläche kommen. Diese werden nicht ignoriert sondern sind Grundlage der jeweiligen Arbeit. Dahinter steht das Wissen, dass alles seine Zeit hat und nichts erzwungen werden kann. Dieser phänomenologische Ansatz erlaubt ein Eingehen auf die jeweilige Not und Notwendigkeit des Klienten.
Am Ende jeder Sitzung steht eine kurze Reflektion dessen, was während der Sitzung geschehen ist. Therapeut und klient entscheiden gemeinsam, wann die Therapie beendet ist. In der Abschlusssitzung werden dann die Veränderungen zusammengefasst und bewertet, inwieweit sie dem Ziel entsprechen.